Der „Adho Mukha Svanasana“, besser bekannt als „Herabschauender Hund“, ist eine Grundpose, die in vielen Yoga-Praktiken zu finden ist. Sie ist nicht nur eine Übergangspose, sondern bietet auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile.
In diesem Artikel erfährst du, wie du die Pose richtig ausführst und was sie dir bringt.
In folgenden Ausbildungen gehen wir tiefer darauf ein:
Um Verletzungen zu vermeiden und die Vorteile dieser Pose zu maximieren, solltest du einige häufige Fehler vermeiden:
Für Anfänger oder Menschen mit bestimmten körperlichen Einschränkungen können Variationen der Pose hilfreich sein:
Stärkung der Muskeln: Diese Pose stärkt die Muskeln von Armen, Beinen und Rücken.
Flexibilität: Fördert die Flexibilität in den Hamstrings und Schultern.
Beruhigender Effekt: Durch die Dehnung des Rückens und die Entspannung des Nackens kann diese Pose beruhigend auf den Geist wirken.
Energiefluss: Kann den Energiefluss im Körper fördern und Stagnationen lösen.
Personen mit bestimmten gesundheitlichen Bedingungen, einschließlich schwerer Handgelenksprobleme oder hohem Blutdruck, sollten diese Pose vermeiden oder mit Vorsicht ausführen.
Der „Herabschauende Hund“ ist eine Grundpose, die in jeder Yoga-Praxis nicht fehlen sollte.
Sie fördert nicht nur Kraft und Flexibilität, sondern kann auch zur Entspannung und Energetisierung beitragen.
Mit den richtigen Anpassungen und der Beachtung der Kontraindikationen kann diese Pose ein zentraler Bestandteil deiner Yoga-Praxis werden.