Wirbelsäulengymnastik Trainer: Finde die beste Ausbildung

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Finde die beste Ausbildung

Dir ist eines klar: Du möchtest Fachtrainer in der Wirbelsäulengymnastik werden! Damit hast du die erste wichtige Entscheidung für deine Karriere getroffen. Jetzt steht es aber an, die richtige Ausbildung zu finden. Es gibt viele Ausbildungsanbieter mit unterschiedlichen Ausbildungskonzepten, sodass man schnell den Überblick verlieren könnte. Worauf musst du denn überhaupt achten? Um dir deinen Weg zu deiner Trainerlizenz zu erleichtern, erfährst du im folgenden Beitrag, was einen professionellen Ausbildungsanbieter ausmacht.

Vertrauen: umfassende Transparenz

Dir sollten gleich von Beginn an alle wichtigen Informationen zur Verfügung stehen. Zu diesen gehören beispielsweise Ausbildungsgebühren, Kursinhalte, Ausbildungstermine, Ausbildungsstandorte und Anerkennung des Zertifikats.

Kontaktdaten müssen aufgeführt sein, sodass du dich bei eventuellen Fragen doch noch mal absichern kannst. Dein Ansprechpartner sollte dir hierbei vertrauensvoll und transparent gegenübertreten und keinen Fragen ausweichen. Wenn du mit einem guten Gefühl aus dem Gespräch gehst, spricht dies für das Ausbildungsinstitut.

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Sicherheit: Gute Beratung durch Ansprechpartner

Wie bereits erwähnt, ist gute Beratung das A und O eines seriösen Ausbildungsanbieters. Bei offen Fragen und Anliegen solltest du stets die Möglichkeit haben, dich an einen Ansprechpartner zu wenden. Seriöse Anbieter werden immer ein Kontaktangebot auf ihrer Ausbildungsseite angegeben haben.

Im Idealfall steht dir also eine Telefonnummer oder eine E-Mail-Adresse zur Verfügung, die du kontaktieren kannst. Zeige also keine Scheu, wenn du dir noch unsicher bist! Greife zum Telefon und das so oft du willst. Ein ernstzunehmender Ausbildungsanbieter wird dich stets mit Freundlichkeit und Geduld empfangen. Dem Ausbildungsinstitut muss es wichtig sein, ein positives Erlebnis zu schaffen.

Erfolg: Qualität der Ausbildung

Wenn du mit deinen Fähigkeiten als Wirbelsäulengymnastik Trainer überzeugen möchtest, ist die Qualität deiner Ausbildung überaus wichtig. Als Fachtrainer im Gesundheitssport musst du auf dem aktuellen Stand der Bewegungslehre sein. Wirf einen Blick auf die Agenda des Lehrgangs. Hier solltest du Unterrichtseinheiten zur Anatomie und Physiologie, Körperhaltung und Haltungsanalyse, Risikofaktoren, Bewegungskorrektur, Belastung und Beanspruchung finden. Aber auch wie du die Arbeit als Gruppentrainer richtig machst und wie du Koordinationsübungen, Kräftigungsübungen und Mobilisationsübungen gezielt einsetzt. Darüber hinaus solltest du über Übungen ohne und mit Kleingeräten erfahren.

Diese Inhalte müssen dir von kompetenten und praxiserfahrenen Dozenten vermittelt werden. Dein Lernfortschritt ist nur gewährleistet, wenn du Fragen stellen und korrigiert werden kannst.

An Qualitätssiegeln, wie beispielsweise vom TÜV, erkennst du, ob dem Ausbildungsinstitut die Qualität ihrer Ausbildungen wichtig ist. Zusätzlich versichert eine Zertifizierung nach der DIN-Norm ein hohes Qualitätsniveau, welches regelmäßig überprüft und angepasst wird.

Mischung aus Theorie und Praxis

Die Qualität einer Ausbildung geht aber über die Inhalte und die Dozenten hinaus. Um wirklich auf deine Trainertätigkeit vorbereitet zu werden, sollte die Ausbildung ein gutes Maß an theoretischen und praktischen Unterrichteinheiten aufweisen. Das hat einen simplen Grund: Wenn du Experte in der Theorie bist, aber nicht erprobt in der praktischen Anwendung bist, wirst du nicht weit in der Fitness- und Gesundheitsbranche kommen. Dies gilt auch andersherum. Wenn du nur Praxisunterricht hast, wirst du kein Grundwissen über die dahintersteckenden Prinzipien haben.

Erfahrungsberichte realer Teilnehmer

Zu guter Letzt ist es immer hilfreich, wenn du dir Erfahrungsberichte von früheren Teilnehmern durchlesen kannst. Einige Ausbildungsinstitute bieten an, gleich auf der Ausbildungsseite Erfahrungsberichte zu schreiben. Wirf also gerne einen Blick auf diese, um dir ehrliche und transparente Meinungen einzuholen. Beachte jedoch, dass es sich hierbei auch stets um höchst subjektive Erfahrungen handelt. Somit solltest du einzelne Berichte eventuell nicht zu stark gewichten. Nutze die Berichte also lieber, um dir einen Gesamteindruck zu schaffen und entscheide dann selbst, welcher dein zukünftiger Ausbildungsanbieter wird.

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