Warum Ramona mit über 40 Fitnesstrainerin wurde

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Ramona ist 43 Jahre alt, Mutter eines 16-jährigen Teenagers und lebt in Hannover. Auf Instagram begeistert sie unter ramona.hauke als Influencerin inzwischen über 10 000 Menschen mit ihrer Leidenschaft für Sport und gesunde Ernährung. Ramona ist fasziniert vom menschlichen Körper. Bevor sie angefangen hat, selbstständig als Ernährungsberaterin und Personal Trainerin zu arbeiten, hat sie ihre Ausbildungen bei der Akademie für Sport und Gesundheit absolviert. Heute teilt Ramona Hauke ihren beeindruckenden Werdegang mit uns. Sie erzählt dabei aus ihrem Leben und gewährt uns Einblicke in ihre berufliche Karriere. Ihr Ziel ist es somit ein Bewusstsein für Bewegung zu schaffen, über Ernährungsformen aufzuklären und für ein gesundes Leben zu motivieren. Wir haben die Chance wahrgenommen und Ramona gefragt, welche Fortbildungen sie bei der ASG gemacht hat und wie diese ihr Leben beeinflusst haben.

Hallo Ramona, wie bist du dazu gekommen, Ausbildungen im Bereich Fitness, Ernährung und Prävention zu machen? Was war deine Motivation?
„Ich habe wieder mehr trainiert und wurde aufgrund meiner sportlichen Figur öfter im Fitnessstudio von anderen angesprochen und gefragt, ob ich Trainerin bin und ob ich einmal etwas erklären könnte. Ich habe festgestellt, dass es mir gefällt, anderen zu helfen. Da ich da schon fast 40 war, habe ich 6 Monate überlegt, ob ich nicht zu alt bin, aber mein Interesse war größer und ich habe einfach angefangen und bin heute superglücklich, dass ich diese Entscheidung getroffen habe.“

Warum hast du dich für die Fitnesstrainer B-Lizenz, den Personal Trainer und den Pilates Trainer entschieden? Und was hat dich dazu bewegt, deine Ausbildungen speziell bei der Akademie für Sport und Gesundheit zu absolvieren?
Der B-Lizenz Lehrgang war mein Einstieg, weil ich einfach großes Interesse daran hatte. Da für mich dann schnell klar war, dass ich die A-Lizenz möchte, habe ich weitergemacht. Ich habe viel im Internet recherchiert und mir war es wichtig, Präsenzunterricht und kein Fernstudium zu haben. Ich kann besser lernen und verstehen, wenn ich einen "Lehrer" vor mir habe, der erzählt und die Dinge erklärt. Das hat die ASG angeboten und dass auch noch in der Stadt, in der ich wohne. Was will man mehr. Den Pilates Trainer habe ich gemacht, um auch einmal in eine andere Richtung zu schauen. Ich bin sonst eher im Kraft- und Functional Training unterwegs.

Sehr beeindruckend und schön, dass du uns immer wieder treu geblieben bist! Was hat dir denn am meisten an den Ausbildungen gefallen?
„Definitiv die Präsenz der Dozenten. Alle sind selbst im Sportbereich unterwegs, konnten daher nicht nur den Stoff vermitteln, sondern auch von ihren Erfahrungen berichten. Es gab viele Beispiele und Geschichten, durch die ich mir Dinge besser vorstellen oder merken konnte. Außerdem fand ich es toll, andere Menschen mit der gleichen Vision in den Kursen zu haben. Das hat mich unheimlich motiviert und diese positive Stimmung war einfach schön. Besonders toll ist, dass daraus sogar Freundschaften entstanden sind.“

Mit 4 Ausbildungen gehörst du zu den Wiederholungstätern. Vielleicht kannst du uns kurz deinen subjektiven Eindruck zum Ablauf der Ausbildungen und zu unseren Dozenten zusammenfassen. Welche Erfahrungen hast du gemacht?
„Es war alles gut strukturiert. Auch die Unterlagen fand ich sehr gut und übersichtlich. Die Dozentenglänzten mit ganzheitlichem Fachwissen und haben auch in den Pausen oder danach noch Fragen beantwortet.“

Liebe Ramona, als du mit deiner Fitness Trainer Ausbildung angefangen hast warst du Vollzeit in einem Büro angestellt. Wie war es für dich, die Ausbildung berufsbegleitend zu absolvieren? War es vom Arbeitsaufwand gut machbar?
„Ich fand es gut, dass die Ausbildungen an den Wochenenden waren. Auch, dass die Wochenenden direkt hintereinander lagen, wenn die Ausbildung 4 oder 8 Tage war. Es war dann natürlich neben dem Job eine stressigere Zeit, aber es war absehbar. Man konnte es gut planen, war in dieser Zeit voll im Thema und konnte es durchziehen. “

Ramona Hauke

Ramona Hast du Tipps für Unentschlossene, die sich im Bereich Fitness, Ernährung, Gesundheit weiterbilden und selbständig machen möchten?
„Nicht so lange überlegen wie ich. Wenn du wirklich Interesse an dem Thema hast, dann fang an. Man muss auch vorher nicht unbedingt einen genauen Plan haben, wie es danach weitergehen soll. Bei mir z. B. hat sich das alles Stück für Stück ergeben. Man fängt an den Weg zu gehen und dann ergeben sich plötzlich neue Dinge, mit denen man vorher nie gerechnet hat … durch Begegnungen, Inspiration von anderen, Ideen kommen auf und es entwickelt sich immer weiter.“

Du kannst nun schon auf einige Jahre Berufserfahrung als Trainerin zurückblicken. Wie sieht momentan dein normaler Alltag aus?
„Ich arbeite aktuell noch 18 Stunden in meinem Bürojob. An zwei Tagen gebe ich mehrere Kleingruppentrainings in einem Functional Studio. Dann habe ich je nach Kapazität einige Kunden im Personal Training oder der Ernährungsberatung. Ich bin außerdem auf Instagram recht aktiv und teile dort Trainingsvideos, Rezepte und Infos zum Thema Gesundheit. Dadurch konnte ich inzwischen auch erste Kunden für online Coachings gewinnen, was ich zukünftig weiter ausbauen möchte.“

Nun zum Schluss, liebe Ramona: Wie sehen deine Pläne für die Zukunft aus? Wo geht die Reise für dich hin? Was interessiert dich vielleicht für deine Zukunft und wo möchtest du dich weiterhin fortbilden?
„Auf jeden Fall möchte ich irgendwann komplett im Gesundheitsbereich arbeiten, gerne auf verschiedenen Ebenen, da ich die Abwechslung mag. Genaue Pläne habe ich nicht, ich mache einfach immer weiter, lerne weiter und lasse es fließen. Bisher hat es so sehr gut funktioniert. Ich finde es schon wichtig, eine Richtung zu wissen, in die man gehen möchte, aber manches ergibt sich auch auf dem Weg, deshalb gibt es für mich keinen 100%igen Plan.
Aktuell mache ich noch eine sehr intensive und längerfristige Ausbildung zum ganzheitlichen Gesundheitsberater, da ich es faszinierend finde, wie unsere Ernährung, Bewegung und unser Lifestyle entscheiden über Gesundheit oder Krankheit.“

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Oftmals erreichen uns Anfragen bezüglich der Abschlussprüfungen. Nachdem du dich stolz Inhaberin der Fitness Trainer A-Lizenz, des Ernährungsberater und der Pilates Trainer Lizenz nennen darfst nun die Frage an dich: Hattest du Prüfungsangst und wenn ja, war diese berechtigt?
„Also bei der B-Lizenz hatte ich schon Angst und war sehr aufgeregt. Aber nicht vor den Dozenten oder den Fragen, sondern eher davor zu versagen. Es war schon sehr viel Stoff. Ich habe viel gelernt und es hat alles geklappt. Es ist definitiv gut zu schaffen, aber natürlich muss man auch etwas dafür tun. Das finde ich aber auch wichtig, denn wir arbeiten danach mit Menschen und dann sollte man wissen, was man tut. Bei den folgenden Prüfungen war ich dann schon etwas entspannter.“

 

Nun die alles entscheidende Frage: Würdest du die ASG als Institut für Weiterbildung weiterempfehlen? Wenn ja, warum?
„Auf jeden Fall kann ich die ASG empfehlen. Wenn ich nicht überzeugt wäre, dann hätte ich nicht so viele Ausbildungen bei euch gemacht. Für mich waren die Ausbildungen der Grundstein für alles, was ich inzwischen erreicht habe. Dadurch kam der Stein ins Rollen. Wie schon gesagt fand ich es einfach toll, dass ich mit „echten Menschen“ zu tun hatte. Ich war schon fast wehmütig, wenn eine Ausbildung beendet war.“

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