Marisa Hofmeister ist mit Leib und Seele Tänzerin (German Champion 2019) – aber eben auch noch viel mehr. Sie hat bei der Akademie für Sport und Gesundheit die Ausbildung zum Fitnesstrainer und den Yoga Trainer absolviert. Heute ist Marisa erfolgreich selbstständig im Bereich Gesundheit, Fitness und Ernährung. Ihre beruflichen Erfahrungen, aber auch viele private Einblicke teilt sie als marisa.hofmeister auf Instagram und YouTube. Hier teilt sie ihre Erfolgsgeschichte direkt mit uns: Wir haben Marisa gefragt, welche Erfahrungen sie bei der ASG gemacht hat und wie sie von ihrer Ausbildung profitiert.
In folgenden Ausbildungen gehen wir tiefer darauf ein:
Marisa, wie bist du dazu gekommen, Ausbildungen im Bereich Fitness, Ernährung und Prävention zu machen? Was war dabei deine Motivation?
„Ich habe immer viel Sport gemacht und bin seit meiner Jugend aktive Leistungssportlerin im Bereich Tanz. Deshalb waren für mich die Themen Fitness und Ernährung schon immer im Fokus. Ich war immer sehr ambitioniert und wollte die bestmögliche Leistung erbringen. So habe ich anfangs erst selbst viel Recherche betrieben, wie die optimale Ernährung für mich aussehen könnte oder wie ich noch cleverer trainieren könnte. Je mehr ich darüber wusste, desto klarer wurde für mich: Das sollte meine berufliche Richtung sein!“
Das hast du definitiv geschafft! Warum hast du dich damals für die Fitnesstrainer B-Lizenz und die Yoga Trainer Ausbildung bei der Akademie für Sport und Gesundheit entschieden?
„Eine Freundin von mir kannte euch damals schon und war total zufrieden. Also habe ich mich erstmals mit der ASG beschäftigt. Mich hat alles sofort angesprochen, vor allem dass die Ausbildungen in meiner Nähe stattfanden. Und besonders gefallen hat mir, dass man in einer so guten und schnellen Kommunikation steht. Das weiß ich generell bei Firmen immer sehr zu schätzen, denn wenn man Fragen hat, will man nicht tagelang auf eine Antwort warten. Da ist die ASG echt vorbildlich.“
Das freut uns! Nun hattest du aber eine besondere Herausforderung: Du bist Leistungstänzerin, Trainerin in deinem Tanzverein und Social Media Influencerin – wie war es da für dich, die Ausbildung nebenberuflich zu absolvieren?
„Absolut machbar. Man wählt ja gezielt Termine aus, die man grundsätzlich frei hat. Klar ist es für mich als Selbstständige immer ein bisschen schwierig, das ganze Wochenende nicht zu arbeiten. Aber da ich weiß, dass ich die Zeit sinnvoll und in meine Karriere investiere, konnte ich das auch gut mit meinem Gewissen vereinbaren, mir an diesen Tagen komplett freizunehmen. Klar muss man lernen und echt diszipliniert sein, aber wenn es das ist, was man will, schafft man es auch.“
Du bist das beste Beispiel. Was hat dir an den beiden Ausbildungen am besten gefallen?
„Dass alles so gut verständlich war. Alle Dozenten, die ich kennenlernen durfte, waren total kompetent und passioniert in ihren Themen. Sie waren alle vom Fach und haben sich richtig viel Zeit genommen, auch außerhalb der Kurse stets für Fragen da zu sein. So hat die Motivation richtig abgefärbt und man konnte gar nicht anders, als noch wissbegieriger zu werden! Ich habe wirklich alle meine Ausbildungstage richtig genossen und war echt ein bisschen traurig, als die letzten Tage angebrochen sind.“
Verrätst du uns deine Meinung zum Ablauf der Ausbildungen?
„Da die Wochenenden immer nah beieinander liegen, ist man innerhalb der Ausbildung wirklich gut im Thema drin. Das ist auch eine Sache, die ich echt gut finde, da man einerseits die Themen wirklich gut verinnerlichen kann und sich andererseits auch die Gruppe in kurzer Zeit schön entwickelt. Mit machen Teilnehmern oder Dozenten habe ich sogar immer noch Kontakt, was ich echt schön finde.“
Und wie war die abschließende Prüfung bei den Ausbildungen für dich?
„Bei der Fitnesstrainer B-Lizenz war die theoretische Prüfung schon nicht leicht. Aber ich finde auch nicht, dass sie das sein sollte. Erstens soll man sich danach ja auch wirklich bereit und kompetent dafür fühlen, Menschen bei ihrem Fitnessweg zu begleiten. Und zweitens ist man dann umso stolzer, dass man die Prüfung erfolgreich absolviert hat. Da ich sowieso eher der ‚Praxis-Mensch‘ bin, waren für mich die praktischen Prüfungen zwar auch fordernd, allerdings gestalten die Dozenten sie wirklich so, dass man sich absolut wohlfühlt. Für mich hat sich die praktische Prüfung eher wie eine Übungssituation angefühlt und ich habe mich dadurch echt sicher gefühlt.“
Ihren Erfahrungsbericht zur Fitnesstrainer Ausbildung bei der Akademie für Sport und Gesundheit und zur Prüfung teilt Marisa außerdem hier mit euch:
Du hast die Prüfung ja auch wirklich gerockt und bist mittlerweile sehr erfolgreich selbstständig. Wie können wir uns deinen Alltag als Fitnesstrainerin und Beraterin vorstellen?
„Abwechslungsreich, anstrengend und zeitaufwendig. Man ist eben ‚selbst-ständig‘ – immer selbst und ständig im Einsatz. Der Name ist Programm. Aber wenn man es mit Freude macht, fühlt es sich nicht wie Arbeit an.“
Hast du Tipps für Andere, die sich im Bereich Fitness, Ernährung und Gesundheit weiterbilden und selbstständig machen möchten?
„Bleib dran! Der Anfang wird immer schwer sein und es wird auch immer mal Rückschläge geben. Aber wenn du etwas wirklich willst und ambitioniert daran arbeitest, wird es sich immer irgendwann auszahlen. Hier gilt: Practice what you preach. Seit Beginn meiner Karriere war das mein Motto und das ist wahrscheinlich auch das Geheimnis meiner Authentizität.“
Uns interessiert natürlich noch, wie du dieses Power-Motto in Zukunft weiter umsetzen wirst: Möchtest du dich beruflich in eine bestimmte Richtung entwickeln oder spezialisieren? Und was sind deine nächsten Ziele?
„Ich möchte nie aufhören, Neues zu lernen. Mich selbst weiterzubilden und weiterzuentwickeln, wird also immer auf meiner To-do-Liste stehen. Außerdem habe ich im Social-Media-Bereich total Freude. Deshalb liegt mein Fokus natürlich auch auf meinen Kanälen, da dort meist der schönste Austausch entsteht und ich so viele tolle Menschen erreichen kann. Ansonsten bin ich offen für viele verschiedene Wege und Richtungen und folge einfach meinem Herzen.“
Dann also zum Schluss Hand aufs Herz: Würdest du die ASG und unsere Ausbildungen zur Fitnesstrainer B-Lizenz sowie zum Yoga Trainer weiterempfehlen?
„Zu beidem ein klares JA. Für mich ist es immer so wichtig, dass ich nur Dinge weiterempfehle, die ich auch wirklich selbst mache oder nochmal machen würde. Allein schon dass ich dieses Interview hier führe, zeigt euch, dass ich wirklich überzeugt bin von der ASG und mich schon freue, wenn es neue spannende Ausbildungen gibt, an denen ich teilnehmen kann.“