Die wenigsten Studenten können sich ihr Studium ganz ohne Nebenjob leisten. Das Budget reicht trotz BAföG, Elternzuschuss oder Studienkredit oft nur für Miete und Lebensunterhalt. Aber auch die kleinen Annehmlichkeiten des Lebens kosten Geld. Hier könnte eine Tätigkeit als Ernährungsberater zur finanziellen Unterstützung hilfreich sein.
Es gibt noch weitere Vorteile, neben dem Studium eine Weiterbildung zu absolvieren: Bei gesundheits- und auch sportorientierten Studiengängen kannst du mit einer Tätigkeit als Ernährungsberater bereits branchenspezifische Berufserfahrungen sammeln und dich so auf die Berufspraxis vorbereiten. Zudem wird sich eine fachbezogene Tätigkeit in deinem Lebenslauf vorteilhaft für zukünftige Bewerbungsgespräche auswirken.
Um diese Tätigkeit auszuüben, ist jedoch eine Weiterbildung notwendig, damit du sicher und mit kompetentem Wissen deinen Kunden gegenüber auftreten kannst. Wie aber das Studium und eine Weiterbildung zum Ernährungsberater unter einen Hut bringen?
Die Akademie für Sport und Gesundheit bietet diese Ausbildung an zwei aufeinander folgenden Wochenenden an. Dies ermöglicht dir eine Weiterbildungsoption ohne zeitlicher Beeinträchtigung deines Studiums.
An den zahlreichen Standorten stehen stets mehrere Termine für den Kurs Ernährungsberater zur Auswahl, sodass du die Absolvierung des Seminars zum Beispiel auch in die studienfreie Zeit legen kannst. In relativ kurzer Zeit schließt du die Ausbildung mit der Zertifizierung als Ernährungsberater ab. Dies ist deine Berechtigung, um gleich anschließend die ersten Beratungen rund um den Ernährungsbereich anzubieten.
Die Nachfrage nach professioneller Unterstützung im Bereich Ernährung steigt kontinuierlich und Präventionsprogramme sind gefragt wie nie. Deine erworbenen Kompetenzen als Ernährungsberater kannst du in Fitnessstudios, Rehazentren, Sportvereinen, Praxen oder sonstigen gesundheitsorientierten Einrichtungen anbieten. Auch Workshops oder Kochkurse könnten eine attraktive Verdienstmöglichkeit für dich sein. Du kannst deine Beratungstermine flexibel gestalten, ohne dass dafür das Fehlen bei einer Vorlesung in Kauf genommen werden muss.